Gemeiner Wacholder (Juniperus communis)

Der Gemeine Wacholder (wilder Wacholder, Heide-Wacholder) ist eine Lichtpflanze, die man in geschlossenen Beständen meist nur noch auf sonnigen Magerweiden, z..B. in der Lüneburger Heide oder auf der Schwäbischen Alb findet. Auch in den Alpenregionen ist er weit und in großer Zahl verbreitet. Ansonsten hat er seinen Standort an Felsen und in lichten Wäldern, denn er bevorzugt sonnige Orte mit eher trockenen, basisreichen und kalkhaltigen Böden.

Sein natürliches Ausbreitungsgebiet von Nordamerika über Nordeuropa bis nach Ostsibirien macht ihn zu dem am weitesten verbreiteten aller Nadelgehölze. Er kann bei uns eine Höhe von bis zu 12 m erreichen und bis zu  600 Jahre alt werden. Wacholderbeeren sind ein wichtiges Gewürz in der europäischen Küche.
juniperus-communis-forst

Beschreibung – Standortansprüche – Anfälligkeiten

Der Gemeine Wacholder ...
... war der Baum des Jahres 2002!
... besitzt eine Vielfalt von Namen, die sich sowohl auf seine Verwendung, seine Eigenschaften oder seinen Standort beziehen: Quickholder, Reckholder, Kranawitterstrauch, Krammetsbaum, Kaddig, Kranewitt, Kronabit, Machandel, Machandelboom, Machandelbaum, Jochandel, Räucherstrauch, Wachandel, Wachtelbeerstrauch, Feuerbaum.
... ist zumeist zweihäusig, gelegentlich einhäusig. Die männlichen Pflanzen erkennt man zur Blütezeit von April bis Juni gut an den gelblichen Blüten. Die kleinen Zapfen bilden sich im Herbst und reifen 3 Jahre lang aus. Sie sind im ersten Jahr noch grün, und werden im dritten Jahr schließlich schwarzbraun mit einer bläulich bereiften Wachsschicht.
... besitzt scharf zugespitzte Nadeln.
... ist ein Tiefwurzler mit Wurzelpilz.

Gemeiner Wacholder, Baum des Jahres 2002
Der Gemeine Wacholder (wilder Wacholder, Heide-Wacholder) ist eine Lichtpflanze, die man in geschlossenen Beständen meist nur noch auf sonnigen Magerweiden, z..B. in der Lüneburger Heide oder... mehr erfahren »
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Gemeiner Wacholder (Juniperus communis)
Der Gemeine Wacholder (wilder Wacholder, Heide-Wacholder) ist eine Lichtpflanze, die man in geschlossenen Beständen meist nur noch auf sonnigen Magerweiden, z..B. in der Lüneburger Heide oder auf der Schwäbischen Alb findet. Auch in den Alpenregionen ist er weit und in großer Zahl verbreitet. Ansonsten hat er seinen Standort an Felsen und in lichten Wäldern, denn er bevorzugt sonnige Orte mit eher trockenen, basisreichen und kalkhaltigen Böden.

Sein natürliches Ausbreitungsgebiet von Nordamerika über Nordeuropa bis nach Ostsibirien macht ihn zu dem am weitesten verbreiteten aller Nadelgehölze. Er kann bei uns eine Höhe von bis zu 12 m erreichen und bis zu  600 Jahre alt werden. Wacholderbeeren sind ein wichtiges Gewürz in der europäischen Küche.
juniperus-communis-forst

Beschreibung – Standortansprüche – Anfälligkeiten

Der Gemeine Wacholder ...
... war der Baum des Jahres 2002!
... besitzt eine Vielfalt von Namen, die sich sowohl auf seine Verwendung, seine Eigenschaften oder seinen Standort beziehen: Quickholder, Reckholder, Kranawitterstrauch, Krammetsbaum, Kaddig, Kranewitt, Kronabit, Machandel, Machandelboom, Machandelbaum, Jochandel, Räucherstrauch, Wachandel, Wachtelbeerstrauch, Feuerbaum.
... ist zumeist zweihäusig, gelegentlich einhäusig. Die männlichen Pflanzen erkennt man zur Blütezeit von April bis Juni gut an den gelblichen Blüten. Die kleinen Zapfen bilden sich im Herbst und reifen 3 Jahre lang aus. Sie sind im ersten Jahr noch grün, und werden im dritten Jahr schließlich schwarzbraun mit einer bläulich bereiften Wachsschicht.
... besitzt scharf zugespitzte Nadeln.
... ist ein Tiefwurzler mit Wurzelpilz.

Gemeiner Wacholder, Baum des Jahres 2002
Gemeiner Wacholder (Juniperus communis)

Qualität: 1+1 (2-jährig verpflanzt)
Grösse: 20 - 40 cm

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Gemeiner Wacholder (Juniperus communis)

Qualität: 2+1 im Topf (3-jährig)
Grösse: 15 - 30 cm

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