Amerikanischer Zürgelbaum (Celtis occidentalis)

Der amerikanische Zürgelbaum stammt aus den östlichen USA und dem Osten Kanadas. Sein wertvolles Ringporiges und hochelastisches Holz wird in Tischlereien hoch geschätzt. Zudem werden die Früchte als Hackbeerenmilch (Ähnlich der Mandelmilch) oder zerstossen und im Ofen als Riegel gebacken, genutzt. Die Früchte enthalten viele Vitamine und Spurenelemente. 

Zürgelbäume sind nah verwandt mit den Ulmen und ähnelt dem Wuchsbild und dem Blatt auch unseren Ulmenarten. Zürgelbäume gehören zwar zu den Ulmen, werden aber zum Glück nicht vom Ulmensplintkäfer befallen. Zürgelbäume gelten also als resistent für das Ulmensterben. 

Es entwickeln sich Einzelexemplare von 20 - 30 Metern Höhe mit einem kurzen, aber besonders breiten Stamm. Je enger diese aber im Wald gepflanzt werden, desto höher, schlanker und gerader werden die Stämme. 

Oft werden auch mehrere Stämme ausgebildet, die aber ebenfalls hervorragend für die Holzgewinnung verwendet werden können. 

celits-occidentalis

Das Holz des Zürgelbaums ist gelb-braun, besitzt eine hervorragende Feuchtigkeitsbeständigkeit und ist daher besonders hart und doch biegsam. Deshalb wird es nicht nur für den Möbelbau und die Kunsttischlerei verwendet. Es zählt zu den Ringporigen Hölzern. 

Der Zürgelbaum kann problemlos in unseren Forstkulturen als Mischbestand mit allen uns bekannten Forstgehölzen verwendet werden. Sie fügen sich in artenreichen Mischwäldern perfekt ein. In Ihrer Heimat wachsen diese zusammen mit Ulmen, Eichen, Eschen und Ahorn. 

Die Rinde des Zürgelbaums ist auffallend dick und korkig. Mit den Jahren könnnen richtige zusammenhängende Korkplatten gebildet werden. Diese schützen den Baum vor Waldbränden. 

Der amerikanische Zürgelbaum stammt aus den östlichen USA und dem Osten Kanadas. Sein wertvolles Ringporiges und hochelastisches Holz wird in Tischlereien hoch geschätzt. Zudem werden die... mehr erfahren »
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Amerikanischer Zürgelbaum (Celtis occidentalis)
Der amerikanische Zürgelbaum stammt aus den östlichen USA und dem Osten Kanadas. Sein wertvolles Ringporiges und hochelastisches Holz wird in Tischlereien hoch geschätzt. Zudem werden die Früchte als Hackbeerenmilch (Ähnlich der Mandelmilch) oder zerstossen und im Ofen als Riegel gebacken, genutzt. Die Früchte enthalten viele Vitamine und Spurenelemente. 

Zürgelbäume sind nah verwandt mit den Ulmen und ähnelt dem Wuchsbild und dem Blatt auch unseren Ulmenarten. Zürgelbäume gehören zwar zu den Ulmen, werden aber zum Glück nicht vom Ulmensplintkäfer befallen. Zürgelbäume gelten also als resistent für das Ulmensterben. 

Es entwickeln sich Einzelexemplare von 20 - 30 Metern Höhe mit einem kurzen, aber besonders breiten Stamm. Je enger diese aber im Wald gepflanzt werden, desto höher, schlanker und gerader werden die Stämme. 

Oft werden auch mehrere Stämme ausgebildet, die aber ebenfalls hervorragend für die Holzgewinnung verwendet werden können. 

celits-occidentalis

Das Holz des Zürgelbaums ist gelb-braun, besitzt eine hervorragende Feuchtigkeitsbeständigkeit und ist daher besonders hart und doch biegsam. Deshalb wird es nicht nur für den Möbelbau und die Kunsttischlerei verwendet. Es zählt zu den Ringporigen Hölzern. 

Der Zürgelbaum kann problemlos in unseren Forstkulturen als Mischbestand mit allen uns bekannten Forstgehölzen verwendet werden. Sie fügen sich in artenreichen Mischwäldern perfekt ein. In Ihrer Heimat wachsen diese zusammen mit Ulmen, Eichen, Eschen und Ahorn. 

Die Rinde des Zürgelbaums ist auffallend dick und korkig. Mit den Jahren könnnen richtige zusammenhängende Korkplatten gebildet werden. Diese schützen den Baum vor Waldbränden. 

Amerikanischer Zürgelbaum (Celtis occidentalis)

Qualität: 1+1 im Topf (2-jährig verpflanzt)
Grösse: 30 - 50 cm

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